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Geschichte der JÖ

Die Jungen Ökologen wurden 1991 als Verein gegründet. Damals waren wir an verschiedenen Orten aktiv. An Hochschulstandorten gab es die öds, die ökologisch-demokratischen Studierenden. Wir haben eine Zeitung, die Generation ÖX veröffentlicht.

Nach einiger Zeit geringerer Aktivität wurde der Verein im Juli 2009 auf neue Weichen gestellt. Die JÖ wurden nun organisatorisch in die Mutterpartei integriert. Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 30. Juli 2011 in Ingolstadt wurde der Verein aufgelöst, sodass wir jetzt als eigenständiger Bundesverband der ÖDP verfasst sind.

Seitdem haben wir einen deutlichen Mitgliederzuwachs erlebt.

Im Mai 2021 wurde der alte Name "Junge Ökologen" nach einem Namensfindungsprozess durch die Bundesversammlung zu "JÖ - jung.ökologisch" geändert.

Seit 2021 gibt es Politik auch im Festival-Format: Sprout - Das Zukunftsfestival.

2022 haben wir unser erstes eigenes Grundsatzprogramm verfasst und dieses mit großer Mehrheit auf einer Bundesversammlung beschlossen.

Derzeit hat die JÖ knapp 500 Mitglieder. Es werden regelmäßig Bundesversammlungen in Präsenz sowie Fahrten (z. B. Besuch des EU-Parlaments in Strasbourg und Brüssel) organisiert. Außerdem finden online-Vernetzungstreffen statt, damit alle Mitglieder deutschlandweit die Möglichkeit haben, aktiv in der JÖ zu sein.